Der richtige Umgang mit NIS-2
Wir klären Sie auf und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung
- Erfahren Sie alles Wichtige über NIS-2
- Wir klären die Frage, ob Sie betroffen sind
- Vermeiden Sie Sanktionen durch Nichteinhaltung
hilop.de IT-Service
Ihr Partner für digitale Sicherheit!
Unsere Mission ist es, Ihr Unternehmen vor den wachsenden Gefahren der digitalen Ära zu schützen. Hier erfahren Sie, warum die Einführung der Netzwerk- und Informationssicherheitsrichtlinie NIS-2 für viele Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist.
Warum NIS-2?
Die digitale Transformation hat neue Möglichkeiten eröffnet, aber auch neue Bedrohungen mit sich gebracht. Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen sind heute allgegenwärtig. NIS-2 wurde geschaffen, um auf diese Bedrohungslage zu reagieren, klare Standards für Cybersicherheit zu setzen und die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen gegenüber digitalen Angriffen zu stärken.
Was ist NIS-2?
NIS-2 ist eine EU-weite Regelung, die seit 2023 in Kraft ist und ab dem 17. Oktober 2024 in Deutschland für Einrichtungen verpflichtend wird. Als Ersatz für die vorherige NIS-Richtlinie legt sie verbindliche Sicherheitsmaßnahmen und Meldepflichten für Unternehmen in kritischen Sektoren fest. NIS-2 fördert ein höheres Cybersicherheitsniveau durch klare Vorgaben und strengere Kontrollen.
Wer ist betroffen?
NIS-2 betrifft öffentliche und private Einrichtungen in 18 Sektoren, darunter Energie, Verkehr, Finanzwesen, Gesundheitswesen und digitale Infrastruktur. Unternehmen, die in diesen Bereichen tätig sind und bestimmte Größen- und Umsatzkriterien erfüllen, müssen sich den strengeren Sicherheitsstandards und Meldepflichten unterziehen. Allein in Deutschland sind schätzungsweise etwa 30.000 Unternehmen von NIS-2 betroffen.
Meldepflicht
Gemäß NIS-2 müssen betroffene Unternehmen erhebliche Sicherheitsvorfälle unverzüglich melden. Dies beinhaltet eine Frühwarnung innerhalb von 24 Stunden ab Kenntnis, einen detaillierten Bericht innerhalb von 72 Stunden und einen Abschlussbericht einen Monat nach dem Vorfall. Die Meldungen erfolgen gegenüber der nationalen Behörde, in Deutschland dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Sanktionen bei Nichteinhaltung
Verstöße gegen NIS-2 können empfindliche Sanktionen nach sich ziehen. Wesentliche Einrichtungen riskieren Bußgelder bis zu 10 Millionen Euro oder 2 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Wichtige Einrichtungen könnten mit bis zu 7 Millionen Euro oder 1,4 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes belegt werden. Staatliche Kontrollen sind vorgesehen, um die Einhaltung zu überwachen.
Im Merkblatt erfahren Sie:
- Welche Unternehmen laut Gesetz wirklich betroffen sind und wie zwischen wesentlichen und wichtigen Einrichtungen unterschieden wird
- Welche Pflichten Unternehmen erfüllen müssen
- Wie die Einhaltung überprüft wird
- Welche Sanktionen es gibt
- Sie erhalten eine Checkliste zum Download
- Wie Sie sich auf NIS-2 vorbereiten
Das sagen unsere Kunden
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